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Selbstliebe

Dein Blog zu den Themen „Selbstliebe, innerer Frieden und Bewusstsein“

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LIEBENSWERT

3 Wege deinen Körper zu lieben

- und ein positives Körperbild zu erschaffen

Liebst du dich und deinen Körper?

Akzeptierst du all die kleinen Makel und Macken und unterstützt dich gleichzeitig dabei die wundervollste und authentischte Version von dir SELBST zu werden?

Wenn ich mich so umschaue, kann ich so viele Aktionen und Verhaltensweisen von Menschen sehen, die zeigen, dass sie sich (noch) nicht wirklich selbst lieben. Menschen, die an ungesunden Beziehungen festhalten, Menschen, die viel zu oft Alkohol oder Junk food konsumieren, und Menschen, die nicht an ihre Fähigkeiten und ihr großes natürliches Potenzial glauben.

Tatsächlich haben wir nicht einfach Liebe für uns oder eben nicht. Wir haben alle die angeborene Fähigkeit wahrhaftig zu lieben. Aber wie es auch in Beziehungen der Fall ist: damit Liebe wachsen und sich entfalten kann, braucht es Willen, Aufmerksamkeit und auch Handeln.

Wir sind alle mit einem wundervollen Körper beschenkt. Und heute geht es darum endlich damit zu beginnen unseren Körper so zu lieben, wie er es auch verdient!

Bist du bereit?

* Love your body - Übung 1 *

Lass die Hüllen fallen!

Zieh dich aus und stelle dich splitternackt vor einen Spiegel -und der Spiegel darf ruhig größer als ein Taschenspiegel sein ;).
Und nun sieh dir deinen wunderbaren Körper an! Wertschätze die vielen Anstrengungen und Bemühungen deines Körpers dir bei all deinen täglichen Aufgaben und Herausforderungen zur Seite zu stehen! Erkenne seine ganz eigene authentische Schönheit an! – mit all den Falten und Narben, dem Körperhaar und Fettpölsterchen eingeschlossen! Wie wunderschön und einzigartig dein Körper ist! Was für ein wundervolles Geschenk!

Beginne deinen Körper mit liebenden Augen zu betrachten. Du bist es wert!

Wenn es um unseren Körper geht, taucht bei vielen von uns allerdings nicht zuallererst ein wohliges Gefühl der Dankbarkeit auf, sondern manchmal eben auch das Gefühl von Scham nicht schön genug, nicht stark genug oder nicht mehr jung genug zu sein.

Die Tendenzen unserer Kultur zu Bodyshaming und überall auf allen möglichen Plattformen Topmodels abzulichten, hilft sicher nicht dem vorzubeugen.

Scham ist ein recht stilles Gefühl. Ein Gefühl, dass zu Rückzug von sozialen Interaktionen und Isolation führt. Wenn wir uns schämen, fühlen wir uns nicht zugehörig und einsam in unserem Gefühl nicht richtig zu sein.

Dabei ist Körperunzufriedenheit überhaupt kein isoliertes Phänomen! Frederick und Kollegen (2019) schätzen basierend auf Studien, dass ca. 20-40% aller Frauen unzufrieden damit sind, wie ihr Körper aussieht. Ein negatives Körperbild betrifft allerdings nicht nur Frauen: circa 10-30% aller Männer sind unglücklich über ihr Aussehen. Die Zahlen sind dabei noch einmal deutlich höher bei Jugendlichen.

Wenn so viele von uns sich also für ihren Körper schämen, dann lasst uns diesen isolierenden Scham-Teufelskreis gemeinsam stoppen!

* Love your body - Übung 2 *

Let’s get loud!

Lasst uns uns gegenseitig ermutigen das isolierende Schweigen zu brechen und offen über unsere Ängste und Sorgen mit unserem Körper zu sprechen!

Sprich mit einem Freund oder einer Freundin über deine unangenehmen Gefühle und Einschätzungen im Bezug zu deinem Körper oder schreibe mir eine Nachricht!

Du wirst sehen, du bist nicht die Einzige! – We are in there together!

(apropos Schweigen stoppen – ich liebe den Sommer, aber mein vieles Körperhaar stellt mich da auch vor Herausforderungen 😉 ich wette einigen von euch geht das genauso)

“Nicht das Perfekte,

sondern das Unperfekte

braucht unsere Liebe.“

– Oscar Wilde – 

Unseren Körper zu lieben bedeutet nicht nur Frieden mit unserem Aussehen zu schließen. Wenn wir wirklich lieben, entsteht in uns der natürliche Wunsch Leiden zu mindern und die Entfaltung des natürlichen Potenzials zu unterstützen.

Das ist nicht nur wahr in Liebesbeziehungen (egal ob romantisch oder freundschaftlich), sondern auch essentiell in der Beziehung zu unserem Körper.

Die Frage hierbei lautet:

Was braucht dein Körper (jetzt)?

Körper und Geist sind direkt miteinander verbunden und geistiger Stress manifestiert sich auch in unserem Körper in Form von Muskelverspannungen, Kopfweh oder Bauchschmerzen (u.v.m). Findest du dich hier wieder? 😉

Unseren Körper zu lieben, bedeutet auch immer wieder in ihn hineinzuspüren, zu fühlen wie es ihm gerade geht und ihm das zu geben, was er gerade braucht.

* Love your body - Übung 3 *

Body check:

Wie fühlt sich dein Körper jetzt gerade an? Spürst du irgendwo Anspannung? Ist es möglich die Anspannung zu lockern und den betroffenen Körperteil zu entspannen?

Was signalisiert dir dein Körper gerade? Braucht er eine kurze Dehnung oder Bewegung?

Liebe beginnt mit Aufmerksamkeit schenken und zuhören. Und wächst mit gezieltem, liebevollen Handeln!

Wie zeigst du dir und deinem Körper heute, dass du ihn liebst?

P.S.: Die Bilder sind von BHK Femme Collective*

* eine internationale Kooperation von mir und zwei Freundinnen. Wir inspirieren Frauen und bestärken sie darin ihre individuelle Kreativität zu leben und glücklich und erfolgreich ihr Leben zu gestalten.

Lass dich durch unsere Kunst inspirieren:

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